Umwelterleben: Tierarztbesuch (mit Zusatzabenteuern)

Nachdem ich am Dienstag und Mittwoch zwei „Lazydays“ hatte, mit keinen besonderen Exkursionen (Haaaaalt, stop!Widerspruchs-Bell:Stimmt nicht. Ich hab abends mit Theo getobt, aber das zählt hier gerade wohl nicht), sind wir heute nach einem ausgedehnten Morgenschlaf (noch mal hier reinmisch:Mit dem blöden Geschirr, was aber jetzt wieder weg ist, puh) losgezogen. Spaziergang mit Besuch beim baldigen Tierarzt. EInfach so. Auf dem Weg dorthin wurde es schon spannend. Ich habe Murphy (einen Goldendoodle) und einen 14 Monate jungen Malteser getroffen, mit dem ich ausgiebig toben musste. Hätte ich auch noch weitergemacht und der sicherlich ebenso. Blöde nur, daß mein Hundemensch sein Vorhaben beim Tierdoc reinzuschnuppern umsetzen wollte. Heute und vor 13 Uhr. … Na gut, irgendwann gings weiter.

Ich belle zu Euch rüber: Beim Tierdoc ist immer was los. Ich fands spannend und kurzweilig. Viele gut gelaunte Leute, Hunde die miteinander kontakten, aber leider nicht mit mir spielen durften (tzzz, konnte ich nicht verstehen). EIne Katze hat mich angefaucht. Da hab ich erstmal komisch aus der Hundewäsche geschaut! Irgendwann sind wir weitergezogen, denn bei Fressnapf nebenan gibt es Hundewaagen. In dem Geschäft war ich zum ersten mal: DAS waren wunderbare Gerüche. Uiiii, so toll. Dort wäre ich gerne länger geblieben, aber mein Hundemensch wollte weiter nach hause. Sie meinte ich wäre nun reif fürs Bett. Pah, und Nase rümpf: Ich und ins Bett.

Naja. draussen und keine 20 Meter weiter merkte ich doch, das ich es nicht mehr bis nach hause alleine schaffe. Da  hatte mich mein Hundemensch bereits auf den Arm genommen und trug mich Richtung Heimat. Ich wiege nun knapp 7 Kilo. Unterwegs flogen so viele Blätter umher, sodaß ich unbedingt nochmal runter wollte zum schauen. Dabei merkte ich, das es Blätter waren und fing an rumzujammern, denn ich war doch echt müde. Also nahm mich Hundemensch Huckepack bis nach Hause. Da habe ich fix Hühnchen  gemampft und mich an meinen Hundemensch rangekuschelt. Dort schlafe ich jetzt auf dem Bein und in der Zeit hat sie auch Pause. Zeit zum relaxen. Das war ein spannender Vormittag mit vielen netten Kontakten, Gerüchen und mehr.

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Platt und fest schlafen träume ich von meinen heutigen Hundeabenteuern.
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Autor: Assistenzhundeleben

Ich werde als Assistenzhund ausgebildet, um bei den vorhanden Einschränkungen meines Menschen unterstützend und stärkend zur Seite zu stehen.

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